Mittwoch, 17. Januar 2024

Nebel und Schnee verzaubern den Wald

Am vergangenen Sonntag waren wir im Teutoburger Wald und der Senne unterwegs. Genauer dort wo der Sand der Senne auf das Gestein des Teutoburger Waldes trifft bei Oerlinghausen. In der Gegend wird versucht -im Rahmen eines Naturschutzgroßprojektes- die nichtnatürlichen Nadelwaldmonokulturen in einen lichten Laubwald zu wandeln. In meinem Blog habe ich schon viele Bilder von der dortigen Sennelandschaft und den angrenzenden Teutoburger Waldes gezeigt. Dort trifft der Sand der Senne oft deutlich sichtbar auf das Gestein des Mittelgebirges.
Um den lichten Laubwald zu sichern, werden auf großen Koppeln Exmoor-Ponys, Highlandrinder und auch Ziegen gehalten. Die Koppeln sind für Besucher zugänglich. Das ist der Grund, dass auf den Bildern immer mal wieder Zäune zu sehen sind. Das Projekt wird auf einer gut gemachten Seite vorgestellt. Hier gehts dorthin.
Die Wistinghauser Senne -so heißt dieser Teil der Senne- ist für alle Naturinteressierten eine Empfehlung. Für alle anderen auch, denn eine Begegnung mit  freilaufenden Rindern und Ponys (manchmal auch Ziegen) ist ein schönes Erlebnis.
Nun aber die Bilder vom Sonntag. Ich habe sie mit meinem Smartphone im RAW-Modus gemacht. Die Bilder habe ich dann auf dem Tablet mit einer App bearbeitet.


IUnd zum Abschluss dann doch noch ein Exmoor-Pony

1 Kommentar:

  1. Hallo Michael,
    ein interessantes Projekt und schöne Motive von der Landschaft. Das s-w mit dem Pony gefällt mir sehr. Handy mit raw - wieder was gelernt :-)
    Viele Grüße Brigitte

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