Nun geht es durch die sandige Dörenschlucht wieder quer durch den Teutoburger Wald zu den Rethlager Quellen. Die sind aber nicht besonders spektakulär. Von dort geht es dann durch den Wald auf dem Rücken des Teutos zurück nach Stapellage.
Diese Strecke sind wir schon öfter gegangen. Wenn man Fotos machen möchte, sollte man bedenken, dass man fast immer Gegenlicht hat, wenn man in die Senne hinein fotografieren möchte. Im Spätsommer blüht die Heide. Bestimmt eine der besten Jahreszeiten (abgesehen von den Temperaturen) für die Strecke.#
Die genaue Beschreibung mit gpx-Daten für das Navi gibt es im Teuto-Navigator.
Auf dem Parkplatz bei der ev.-ref. Kirche Stapelage beginnt die Wanderung
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Gehöft in Stapelage
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Blick von der Hauptstraße in Richtung Norden
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Waldweg zur Stapelager Schlucht
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Die Schutzhütte am Hermannsweg
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Die Morgensonne lässt den Wald leuchten
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Wenn man zurück blickt weiß man warum das Herz schlägt
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Sonnenstrahlen erhelllen den Wald.
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Weit reicht der Blick in die offene Senne.
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Durch die militärische Nutzung wird der offene Charakter der Senne erhalten
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Wald am Rande der Senne
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Nördlich von Augustdorf kreuzt der Wanderweg die Panzerringstraße
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Durchfahrt verboten
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Sandiger Boden in der Dörenschlucht
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Wir kommen von den Rethlager Quellen und gehen in Richtung Bienenschmidt
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Auf dem Weg von den Rethlagerquelle zum Ausgangspunkt gibt es Skulpturen und Lesestationen zu bestaunen.
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Am Rand des Hermannsweges
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Diese markanten Bäume befinden kurz vor dem Abzweig nach Stapelage
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In der Ferne ist schon die Kirche zu sehen
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Geschafft! |
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