Wenn man die Fähre verlässt kann man in die wartende Bahn steigen und man wird zum Ort gefahren. Das Gepäck wird ebenfalls in den Zug geladen. Erst im Ortsbahnhof kann man dann sein Gepäck bekommen.
Einige Liegeplätze für Boote gibt es dort auch. Aber Ende Februar war dort nur ein privates Boot auszumachen. Es gibt dort einige Gebäude. U.a. zwei Restaurants und die Segelschule. Im Hafenbecken und vom nahen Deich ist ein sehr guter Ort um Watvögel zu beobachten.
Wenn wir dort sind sitzen wir gerne in der "Kajüte" an einem Platz mit Meerblick und genießen ein Kalt- oder Warmgetränk um dann auf Birdwatching-Tour zu gehen. Vergeßt euer Fernglas nicht und die Fotografen benötigen so viel Brennweite wie möglich. Bei Niedrigwasser macht es übrigens wenig Sinn nach Vögeln Ausschau zu halten. Dann verteilen sie sich auf die trocken gefallenen Wattflächen. Am besten geeignet ist die Zeit rund um das Hochwasser (+- Zwei Stunden) Dann konzentrieren sich die Vögel auf die noch wenigen trockenen Wattflächen.
Wir konnten dort auch noch ein paar Ü-Eier finden, die an Land gespült worden sind 😉
Die Bilder sollen euch einen kleinen Überblick über den eher kleinen Hafen bieten.
Die Bilder habe ich mit einer Olympus OM-D aufgenommen und dabei den Art-Filter "Dramatic Tone" in Farbe drübergelegt. Bei einigen Bildern habe ich die Wolken etwas entrauscht.
Das Fährschiff "Langeoog II" im Fährhafen
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Über die Brücke überqueren Fußgänger und Radler die Gleise
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Der Fährhafen auf Langeoog
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Der fast leere Jachthafen der Insel Langoog
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Es gibt nur wenige Gebäude am Hafen |
Ein Teil des Hafens der Nordseeinsel Langeoog. Rechts das Bahnhofsgebäude, in der Mitte das Fährterminal und links der Jachthafen
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Die "Kajüte am Hafen" auf Langeoog. Dort kann man lecker essen und auf das Meer schauen
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Von der Bank hat man einen schönen Ausblick auf den Hafen der Insel Langeoog
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