Heute zeige ich Bilder, die auf einer Wanderung hinauf zum Hexentanzplatz enstanden sind. Beim Aufstieg sind 270 Höhenmeter zu überwinden. Oben angelangt (451m über Null) bietet sich ein großartiger Ausblick hinein in das Bodetal und auf die gegenüberliegende Roßtrappe. Hinunter sind wir über einen Weg hinunter in das Bodetal zum Gasthaus Königsruhe gegangen. Von dort kann man dann am Ufer der Bode zurück nach Thale gehen.
Der Hexentanzplatz ist touristisch voll erschlossen. Entsprechend groß ist der Besucherandrang. Der Großteil der Besucher ist aber mit dem Auto oder der Seilbahn dorthingelangt, so dass die die Wege hinauf/hinunter nicht so dicht begangen werden.
In zahlreichen Serpentinen überwindet der Pfad 270 Höhenmeter
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Dr Ernst Wachler Felsen.
Wachler gründete 1903 das Bergtheater Thale
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Blick in das Bodetal. Unten ist das Gasthaus "Königsruhe" zu sehen. Halblinks ist der Brocken zu erahnen.
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Blick hinüber zur Roßtrappe. Unten im Tal der Fluss Bode.
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Aussicht in das Harzvorland
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Nur wenige Bäume können sich auf dem Felsen halten. Im Hintergrund Teile der Stadt Thale
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Der Weg vom Tal zur Roßtrappe nennt sich Schurre. Wegen eines Erdrutsches ist der Weg zur Zeit nicht begehbar.
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Der Pfad schlängelt sich hinunter zur Jungfernbrücke und zum Gasthaus Königsruhe.
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Aussicht beim Abstieg
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Die Bode von der Jungfernbrücke aus gesehen.
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Einige Tagpfauenauge sind schon im zeitigen Frühjahr aktiv. Sie gehören zu den Schmetterlingen die überwintern.
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Busch-Windröschen. Im Bodetal bei Thale im Harz gibt es viel dieser hübschen Frühlingsblüher.
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Zahlreiche Steinbrocken liegen im Uferbereich. Steinschlaggefahr ist im Bodetal immer gegeben.
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Nur etwa eine Woche lang blühen die Leberblümchen.
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Der Weg |
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