Die große
Hitze ist erst mal vorbei. Nach dem starken Regen ist die Luft sehr feucht. Am späten Morgen schafft die Sonne es nicht durch die Wolken. Ihr Licht wird durch den Wolkenschleier
gestreut, so dass kaum Schatten vorhanden sind. Je weiter man seinen Blick schweifen läßt um so blauer wird die Landschaft bis sie sich im
Dunst verliert.
Eine
Landschaft die so ins fahle Licht getaucht wird erscheint selten spektakulär. Aber dem aufmerksamen Betrachter entgehen nicht die Vielzahl der zarten Blau- und Grautönen. Im Vordergund dominieren die gelben Töne der Getreidefelder mit dem satten Grün der Gräser und Bäume.
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In der Ferne kann man den Teutoburger Wald erahnen |
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Durch die Stoppeln dringt schon frisches Grün |
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Die Windräder dominieren den Horizont |
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Jeweiter entfernt je weniger Farbe |
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