Donnerstag, 28. Februar 2013

Olympus E-PM1, erster Eindruck

Meine PEN Mini ist da. Ich hatte sie ja beim Olympusmarket auf ebay ersteigert. Inklusive dem Kitzoom.
Mein erster Eindruck war: Ist die winzig.
Ohne Objektiv ist sie kaum größer als meine Ultrakompakte Panasonic FX-12.
Das Zoomobjektiv ist verglichen mit einem FT-Zoom ebenfalls klein, aber zu groß für eine normale Jackentasche bzw es paßt so gerade eben.
Das Metallgehäuse macht einen robusten Eindruck.
In der Packung befindet sich auch noch der Aufsteckblitz. Ich hatte gehofft, dass der auf einen normalen Blitzschuh passt um ihn auch mit der E-1 nutzen zu können. Aber er wird mit dem Zubehöranschluß verbunden. Bedienelemente hat die Kamera wenig. Oben den Auslöser und den An/Aus-Schalter, vorn die Bajonettentriegelung und hinten die Videotaste, die man aber auch mit einer anderen Funktion belegen kann. Ausserdem die Info-, Menü- und Wiedergabetaste.
Ausserdem ein Einstellrad mit vier-Wege-Wippe. Darin mittig die OK-Taste. Über die 4-Wege-Wippe hat man Zugriff auf die Belichtungskorrektur, Blitzeinstellungen, Auslösemodus und Fokusfeld. Teilweise kann man das aber auch noch anders programmieren. Das Display hat das Seitenverhältnis 16:9, der Sensor 4:3. Das heißt rechts und links ist ein schwarzer Balken.
Was ich sehr schade finde ist, dass der Kamera nur eine gedruckte Kurzanleitung beiliegt.Von meinen anderen Olympus war ich ein ausführliches Handbuch gewohnt.
Ich habe mir das PDF-Handbuch aufs Smartphone geladen. So kann ich es immer dabei haben.
Beim Objektiv wird keine Streulichtblende mitgeliefert. Ebenfalls nicht besonders kundenorientiert.
Zu den inneren Werten mehr an einem anderen Tag.

Hier noch zwei Fotos die den Unterschied zur E-30 verdeutlichen sollen.

Die E-30 mit dem 12-60

Kaum zu glauben, aber die "Kleine" ist softwaremässig besser ausgestattet wie die "Große"

Mittwoch, 27. Februar 2013

Tschüss E-520

Bisher habe ich drei Kameras aus dem Olympus E-System. Die E-1, weil sie wetterfest und robust ist und weil der Kodak-Sensor besonders plastische Bilder macht. Die E-30, die ich als Hauptkamera nutze. Und bisher die E-520, die ich vor der E-30 hatte. Die E-520 hat viele direkte Einstellknöpfe und ist für eine D-SLR relativ leicht und kompakt.
Die E-520 werde ich jetzt durch eine Olympus E-PM1 ersetzten. Mein Ziel ist es neben der E-30 ein leichte, kompakte Alternative zu haben mit einer sehr guten Bildqualität. Ausserdem kann ich meine FT-Objektive mittels Adapter an die PEN anflanschen.
Das Ganze sollte auch nicht zu teuer werden. Von daher habe ich eine PM-1 mit Kit-Zoom im Olympusmarket ersteigert (um 200,00€). Dazu noch ein SIGMA 19/2.8, dass es zur Zeit neu für etwa 100€ gibt. Und natürlich noch einen Adapter für die FT-Objektive (um 55€). Gibt es mittlerweile auch günstig von Drittherstellern.
Dazu wird später dann noch ein Ersatzakku kommen.
Preislich günstiger als eine Edelkompakte.
Jetzt warte ich gespannt auf die Lieferung der neuen Kamera. Ich bin gespannt, wie ich mit den wenigen Bedienelementen/Knöpfe zurecht komme und wie die FT-Objektive laufen. Über meinen Einstieg bei MFT werde ich weiter berichten.

Die E-520 ist nun überflüssig. Sie steht bei ebay zum Verkauf.

E-520 mit Zuiko 14-42, Winkelsucher udn LED-Wasserwaage







Donnerstag, 21. Februar 2013

Entwicklung in AfterShot Pro

Mittlerweile entwickle ich meine RAWs mit AfterShot Pro, früher Bibble.
Unter Linux ist die Auswahl an käuflichen Konvertern sehr eingeschränkt.
 
Für ASP gibt es eine gute Auswahl an meist kostenlosen Erweiterungen.
Die Möglichkeit mit Einstellungsebenen zu arbeiten ist ebenfalls genial.



Bei diesem Bild habe ich mal zwei Plugins ausprobiert, die mir gut gefallen. Nämlich Vigne und zSoften. Die Namen sagen eigentlich schon, für welche Zwecke sie geeignet sind.

In der Hauptebene habe ich Standardbearbeitungen vorgenommen, wie Belichtung, Kontrast, Schärfe, etc. Für eher heftige Sachen habe ich eine eigene Ebene angelegt.
 
Waldweg



Screenshot-links ist das Miniaturenfenster, in der Mitte die Bildansicht und rechts die das Werkzeug. 















Dienstag, 19. Februar 2013

Den Bus verpasst

Wenn ich von der Arbeit mit dem Bus nach hause fahre, muss ich manchmal umsteigen. Mitten in der Pampa am Tannenkrug in Nienhagen. Heute hat der Anschlussbus nicht gewartet. Er fuhr uns Umsteigern vor der Nase weg.
Heute hatte ich zufällig  meine kleine Kompaktkamera dabei.
Von daher bin ich die 2 km nach Hause zu Fuß gegangen und habe ein paar Fotos geschossen.
Jetzt habe ich ein neues Problem... wenn ich die Qualität sehe (technisch) wäre eine kompakte Olympus E-PM1 praktisch..

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Montag, 18. Februar 2013

Federleicht

Die Feder hatte sich in einem Ast verfangen.

Feder auf einem Ast

Samstag, 16. Februar 2013

Eissplitter


Wasser hat sich nach einer kalten Nacht an einem Halm in Form von Eis abgelagert.

Technik:
Olympus E-420; Zuiko 50/2; f/13; 1/100s; 50mm; Blitz; Raw 

Wintermakro
Eissplitter

Donnerstag, 14. Februar 2013

Farbspiele

Der Weißabgleich fristet oft ein Schattendasein. Zu Unrecht, denn mit ihm lässt sich die Farbstimmung eines Bildes auf einfache Weise verändern.
Entweder gleich bei der Aufnahme, indem der Weißabgleich an der Kamera entsprechend eingestellt wird oder während der Nachbearbeitung. Dann empfehle ich aber das RAW-Format. Im Konverter ist eine verlustfreie Anpassung des "WB" möglich. Aber für Experimente reichen natürlich auch Bilder im JPG-Format.
Eine bewusste Nutzung des Weißabgleichs erweitert die kreativen Möglichkeiten enorm.
Ich habe noch ein paar Beispielbilder hochgeladen, auf denen man die verschiedenen Stimmungen sehen kann.


10000 Kelvin
wie es die Kamera sieht


6881 Kelvin

2452 Kelvin

Kühle Stimmung

eher warm

Mittwoch, 13. Februar 2013

Zwischen Währentrup und Hörste

Der Winter kommt dieses Jahr spät, zeigt sich aber dafür von seiner schönen Seite, wie ich finde.
Es ist nicht zu kalt und es liegt auch nicht zu viel Schnee um zu Wandern.
Das Winterlich finde ich sehr gut zum Fotografieren geeignet. Die Sonne steht nicht steil am Himmel und das Licht ist irgendwie sanft. Durch den Schnee ist es so hell wie an der Küste. Auch eher lichtschwache Objektive können zum Einsatz kommen bzw die Blende kann weit geschlossen weden um durchgehend scharfe Bilder zu bekommen. Dabei hatte ich die leichte Olympus E-520, das (Kit-) Telezoom 40-150, und das Superweitwinkelzoom 9-18. Wenn es leicht sein soll, eine tolle Kombination. Die E-520 ist zwar auch nicht mehr die neueste Kamera, aber die Bildqualität ist nach wie vor gut. Ob eine niegelnagelneue Kamera wirklich so viel besser wäre?
Die beiden Objektive stammen aus der Standardlinie, die aber einen sehr guten Ruf genießt.
Die neuen Zuikos für MFT sollen jedenfalls nicht so gut korrigiert sein. Das übernimmt jetzt die Kamera.
Bisher habe ich für Landschaftsfotos kaum Telebrennweiten genutzt. Schade, denn auch für Landschaft sind lange Brennweiten klasse.
Die folgenden Bilder sind auf dem Weg zwischen Währentrup und Hörste bei Lage entstanden.
Die RAWs habe ich mit Corel AfterShot bearbeitet.









Montag, 11. Februar 2013

guckst du

Das letzte Foto aus der kleinen Serie "Wildgehege"

Guckst Du

Donnerstag, 7. Februar 2013

Mittwoch, 6. Februar 2013

Sonntag, 3. Februar 2013

Bachlauf

Im Kurpark Bad Salzuflen

Bad Salzuflen, Bach im Kurpark

Samstag, 2. Februar 2013

digikam startet nicht

Bisher habe ich Digikam zur Verwaltung meiner Fotos genutzt. Unter Kubuntu lief es jahrelang sehr stabil.
Seit einigen Tagen startet das Programm leider nicht mehr. In der Konsole erscheint in den letzten Zeilen eine Fehlermeldung:

digikam(4277) KIO::SlavePrivate::SlavePrivate: Connection server not listening, could not connect

(digikam:4277): GLib-ERROR **: Creating pipes for GWakeup: Zu viele offene Dateien

Trace/Breakpoint ausgelöst (Speicherabzug geschrieben)


Bisher habe ich noch keine Lösung gefunden.

Nun benutze ich erst mal wieder Gwenview. Leider zeigt das Programm keine Raws an.

AfterShot Pro hat aber ebenfalls eine gute Bilderverwaltung. Es hat allerdings Stunden gedauert meine ca 40.000 Bilddateien in den Katalog zu importieren..





Freitag, 1. Februar 2013

Weiß in Weiß

Endlich gab es mal eine geschlossene Schneedecke. Besonders helle Gebäude finde ich dann sehr interessant. Das ergibt dann schöne High-Key-Bilder.
Die Bäderarchitektur in Bad Salzuflen ist aber zu jeder Jahreszeit sehenswert.
Fototechnisch ist es besonders wichtig die Belichtungskorrektur zu nutzen. Ansonsten ist der Schnee auf den Bildern nicht schneeweiß, sondern grau.
Den Ersatzakku stecke ich in eine Hosentasche, damit ihn die Winterkälte nicht vorzeitig leer saugt.
Die Fotos entstanden mit der Olympus E-30 und dem 12-60. Entwickelt habe ich die RAWs in AfterShot Pro.

Konzertmuschel

Leopold-Sprudel

Kurhaus

Weg zum Gradierwerk

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