Der westlichste Punkt Englands
Der landschaftliche Höhepunkt unserer Südengland/Cornwall Tour mit dem VW California war die Wanderung am
Land`s End. Land`s ist der westlichste Punkt Englands. Entsprechend beliebt ist die Landzunge bei den Touristen.
Ein Hotel und mehrere andere touristische Einrichtungen wurden dort erbaut.
Viele Reisebusse machen dort Station.
Trotzdem lohnt sich ein Besuch. Die rauhe Küstenlandschaft zog uns schnell in ihren Bann.
Rauhe Küste und Brandungswellen
Teilweise sind die zerklüfteten Klippen bis zu 60 Meter hoch. Zahlreiche Klippen und Felsen ragen aus dem Meer. Die
Brandungswellen erzeugen weiße Wellenverläufe auf dem Wasser und an den Klippen brechen die Wellen und die Gischt spritzt hoch
Natürlich erzeugen die Wellen auch eine entsprechende Geräuschkulisse. Die müsst ihr euch beim betrachten der Bilder vorstellen.
Sogar ein Wrack liegt unten an den Felsen.
Wanderung entlang der Klippen
Wir fuhren mit dem Linienbus vom
Campingplatz nach Sennen Cove. Dort schauten wir uns kurz die Fischerboote an und wanderten dann zum Land`s End. Zahlreiche Pfade weisen den Weg und natürlich waren auch viele andere Menschen unterwegs. Es ist aber Platz genug da.
Die Sonne brannte vom Himmel, aber der frische Küstenwind kühlte uns ausreichend ab.
Die Landspitze ist relativ flott erreicht. Erst wenige Kilometer hinter ihr wird es einsamer und wir trafen nur noch wenig Menschen.
Die Hitze forderte aber doch ihren Tribut und so entschlossen wir uns irgendwann kehrt zu machen und wanderten zurück nach Land`s End und fuhren von dort mit dem Bus zurück zum Campingplatz.
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Imbiss in Sennen Cove. Cornische Pastete sollte man probieren |
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Ein kleiner lebendiger Hafen in Sennen Cove |
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Blick zurück nach Sennen Cove
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Die zerklüftete Küste. Ganz hinten Land`s End und rechts der Longship Leuchtturm |
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Die alte Coastguard-Station |
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Das Wrack der RMS Mulheim. Das Schiff strandete am 22.03.2003. |
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Erklärtafel |
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Denkt euch dazu den Brandungslärm |
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Blick zum westlichsten Punkt de Britischen Insel |
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Stolz weht der Union Jack im Wind |
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Der Name sagt alles |
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Es geht bis zu 60 Meter runter |
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Es geht steil nach unten |
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Der ist schwindelfrei |
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Rauhe cornische Küstenlinie. Ab dort sind nicht mehr so viele Menschen unterwegs |
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Oben links ist der Coast Path zu erkennen |
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Der Wind und die Schafe lassen nur kurzen Bewuchs zu. Nirgends Schatten. |
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Durch das Mädchen kann man die Dimensionen gut abschätzen |
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Pausenplatz |
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Auf Höhe der Häuser am Horizont kehrten wir um. |
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Blick vom Campingplatz auf dem Atlantik. Es war ein toller Tag. |
Hier geht es zur Einleitung!!
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