Rantumbecken
Der Ort Rantum gibt dem
Rantumbecken den Namen. Dabei handelt es sich um eine Wattfläche die mit Deichen vom Wattenmeer abgetrennt wurde. Deshalb ist im Becken immer Wasser.
Das Becken wurde während der Nazidiktatur gebaut, damit dort unabhängig von den Gezeiten Wasserflugzeuge staren und landen konnten. Heute ist es ein Vogelparadies und steht unter Naturschutz.
Über den fünf Kilometer langen Deich führt ein Rad-/Wanderweg. Vorsicht bei starken Wind!
Währende unseres Sylturlaubes im September haben wir das Rantumbecken zwei mal besucht. Beim ersten mal war es sehr stürmisch. Der Wind wehte mein Rad um und es fiel auf das Schaltwerk, dass dabei verbogen wurde. Auf dem steiningen Radweg hatte das Rad meiner Frau dann auch noch einen Plattfuß. Der erste Besuch war also eher nicht so toll.
Beim zweiten Besuch war herrliches Wetter und kaum Wind. Auf dem Deich fuhren wir nur ca. 2 Kilomer und drehten um. Wir fuhren dann unmittelbar am Watt entlang und besuchten das Morsumer Kliff.
Es gibt viele Vögel am und im Rantumbecken zu sehen. Leider war das Licht nicht ideal. Die Sonne schien hell und zudem hatte ich teilweise Gegenlicht.
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Watvögel warten auf die Ebbe
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EinSchaf am Deich
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Blick auf den Deich und das Rantumbecken. Auf den kleinen Inseln ruhten zahlreiche Kormorane
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Kormorane auf einer kleinen Insel im Rantumbecken
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Im glatten Wasser spiegeln sich dien schönen Vögel
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Noch mehr Kormorane
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Erst am PC erkannte ich das ich Löffler fotografiert hatte
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Auf einer Insel aus Algen im Wattenmeer sucht ein Steinwälzer Nahrung
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