Texturen können einem Bild den letzten Schliff geben. Dabei können sie dezent im Hintergrund bleiben oder auch deutlich sichtbar sein.
In der Praxis benötigt man ein Bild und ein Bild mit einer Textur.
Um die beiden Bilder zu kombinieren braucht ihr noch ein Bildbearbeitungsprogramm das mit Ebenen umgehen kann. Zum Beispiel den GIMP.
Dann wird das Bild und die Textur übereinandergelegt und die beiden Ebenen gemischt. Dafür stehen dann verschiedene Mischmodi zur Verfügung.
Fertige Texturen werden im Internet angeboten. Sie werden oft als fertig gepackte ZIP-Dateien angeboten die mehrere Texturen enthalten. Darunter sind viele "open-source".
Ich habe mal drei meiner Fotos mit Texturen gemischt. Dazu habe ich GIMP und AfterShot Pro genutzt. Für die ersten Versuche gar nicht so schlecht finde ich.
Darauf gekommen bin übrigens durch die Bücher von Jana Mänz
Bei Amazon ansehen:
Vom Foto zum Gemälde - Wie finde ich meinen eigenen Look?: Die fantasievolle Welt der Texturen
HDR+Textur+Teiltonung |
Auch hier habe ich ein Pseudo-HDR mit einer Textur kombiniert und mit Teiltonungen versehen |
Ein normales Bild mit einer Textur |
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